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Channel: Kommentare zu: Internet- und Ernährungspolitik
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Mal was ganz Neues für mich

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Vergangenen Donnerstag war ich privat auf dem Weg nach Berlin. Da zwitschert mir der Christian ein “Blogstöckchen” in meine Timeline. Ich antworte nur kurz: “Leider no time.”, was er wiederum mit “Hat Zeit. :-) ” kontert. Heute Abend nehme ich mir die Zeit und gucke mal nach, worum es denn überhaupt geht.

Wordle: Blockstöckchen

Wordle: Blockstöckchen | Foto: wordle.net

Ich komme von Christians Beitrag zu dem von Sonja. Von ihr führt es mich zu Carolin und so weiter und so fort. Bis auf Christian kenne ich niemanden persönlich (das nur so nebenbei).

Christian hat mir also Fragen zugeworfen. Die beantworte ich dann mal brav. Will es mir mit ihm ja nicht verscherzen. ;-)

  1. Welche Timeline checkst du am frühen Morgen, gleich nach dem Aufwachen, als erstes; und warum?
    Die Twitter-Timeline wird schon gecheckt, wenn ich noch im Bett liege – meistens jedenfalls. Ein Großteil meiner Kommunikation läuft inzwischen per Twitter. Auch checke ich darüber die Nachrichtenlage in Aachen, Deutschland und in der großen weiten Welt. Als Online-Mitarbeiter eines großen katholischen Hilfswerkes will ich einfach den Geschwindigkeitsvorteil von Twitter ausspielen – was mir auch oft gelingt.
  2. In welchen Situationen steigt dein Blutdruck merklich beim Blick auf den Bildschirm?
    Ui, Volltreffer! Wenn mein beruflicher PC mal wieder einfriert oder gleich auf den Bluescreen springt. Seit mindestens zwei Jahren benötige eich eigentlich einen leistungsfähigeren PC für meine Aufgaben. Aber da tut sich nichts. Ach doch: der Blutdruck steigt halt und ich lasse dann auch mal ‘nen lauten Fluch über den Flur los.
  3. Kannst du einen deiner schönsten Momente beschreiben, die das Netz dir geboten hat?
    Ein einziger “Moment” ist schwierig. Es ist eher eine etwas längere Phase. Nämlich die, als auf der Website meiner Lieblings-Kapelle anno 2006 ein Diskussionsforum eingerichtet wurde. Endlich konnte ich mich mit diesen “Unheilbaren” vernetzen und es dauerte auch nicht lange, bis man sich bei den Konzerten traf und Fan-Treffen organisierte. Inzwischen sind zahlreiche Freundschaften daraus erwachsen. #hach
  4. Was verschiebst du am häufigsten bis zur endgültigen Deadline?
    So ein paar ungeliebt Jobs – egal ob im Beruf oder privat. Bügeln gehört in jedem Fall dazu.
  5. Du triffst einen Follower zum ersten Mal im richtigen Leben. Was geht dir durch den Kopf?
    Neulich ist es mir wieder passiert. Zuerst einmal bin ich neugierig. Mein Kopf macht sich schon vorher ein Bild von der Person – durch den Ava, durch die Bio und durch die Tweets. Dabei möchte ich eigentlich ganz unvoreingenommen einen solchen Menschen kennen lernen. Also lasse ich mich darauf auch ein und versuche diese vorherigen Eindrücke zur Seite zu schieben. Ob es mir gelingt? Sagt es mir, wenn ich Euch kennen lerne!
  6. Nur noch 1 Prozent Akku-Leistung? Was tust du?
    Ich ziehe elegant meinen Ersatz-Akku heraus. ;-)
    BTW: Seit heute besitze ich neben dem “Kleinen” (2.000 mAh) auch einen “Großen” (10.000 mAh).
  7. Welche eigentlich ganz einfache Aufgabenstellung im Haushalt hast du zuletzt gesuchmaschint?
    Es muss ein Kochrezept gewesen sein, für das ich alternative Zutaten gesucht habe. Bestimmt hatte ich die aus dem Originalrezept zu Hause nicht verfügbar und zu allem Überfluss auch noch vergessen einzukaufen.
  8. Deine drei #Hashtags sind?
    #WDR2 (weil der Sender halt fast ständig hier läuft), #Thailand (weil es in Kürze dorthin in Urlaub geht) und #wms13 (beruflich in den letzten Wochen).
  9. Was wünscht du dir am meisten im Netz, was es noch nicht gibt?
    Holla, darüber habe ich mir ja noch nie Gedanken gemacht. Die Beantwortung finde ich schwierig … vielleicht fällt mir dazu später ja noch was ein.
  10. Digitale Beziehung? Geht das?
    Jetzt könnte ich philosophisch werden: “Beziehung zur Digitalität”? Oder doch “eine Beziehung digital führen”? Ich bleibe mal bei der zweiten Frage, beim Naheliegenden.
    Digitales kann eine Beziehung nur unterstützen, die Kommunikation ggfls. vereinfachen. Das Reale bleibt m.E. unabdingbar. Riechen, schmecken, fühlen … digital nicht erlebbar. Zur Zeit jedenfalls. Und ob ich mir das – anknüpfend an Frage 9 – wünsche, wage ich im Moment zu bezweifeln.

Ich werfe das Blogstöckchen dann mal mit den Fragen

  1. Was ist deine Motivation zu bloggen?
  2. Liest du (noch) eine Tageszeitung? Warum (nicht)?
  3. Welche Tools unterstützen dich bei der digitalen Urlaubsplanung?
  4. Lieber Facebook oder Google+? Warum?
  5. Dein Lieblingslied? (Gerne mit Video!)
  6. Zeig mir die Rückseite deines Smartphones! Nur ein Bild bitte.
  7. Bahn fahren – ja oder nein: Warum?
  8. 2013: Dein schönstes socialmediales Ereignis war …?
  9. “Drei Wünsch’ frei” heißt ein Song meiner Lieblingskapelle BAP. Deine drei Wünsche?
  10. Was hast Du während des Schreibens dieses Blogbeitrages sonst noch gemacht?

weiter an Sabine, AndreaJulia und Verena.


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